Und zwar meiner! Jetzt bin ich schon zehn (10!) Jahre alt! Die Kinder haben mir Süßigkeiten geschenkt. Das fand ich außerordentlich nett.



Gefeiert haben wir aber erst heute. Das kleine Kind hatte darauf bestanden, dass ich auch einen Kuchen bekommen. Da Merle keinen ganzen kaufen wollte (wir haben hier keinen Ofen), machten wir einen Ausflug in die Stadt, um die Spezialitäten bei AhCacao zu genießen.


Eis mit Brownies

Dann entdeckte ich noch etwas Fantastisches:


Hier wird zur Ostereiersuche eingeladen

Und es gibt sogar eine Anleitung dazu. Wahrscheinlich wissen die mexikanischen Hasen gar nicht, wie man das macht.



Wo sie sonst noch Schokoeier bekommen, kann ich ihnen verraten:



Ich hoffe, meine Geschwister haben schon vorgearbeitet, sonst muss ich nochmal bei dem Kaufhaus vorbei hoppeln.

Ida besucht mich in Mexiko. Natürlich wollen wir zu aller erst an den Strand gehen.



Und was macht man sonst noch so im Urlaub? Eis essen!



An unserem ersten gemeinsamen Tag erkundeten wir zu Fuß (Pfote? Huf?) die Stadt. Dieser Baum hatte es Idas Menschen besonders angetan.



Hier seht Ihr Ida und mich bei den kleinen Mayaruinen in Playacar.



Da das Wetter einfach nur traumhaft war, zog es uns am nächsten Tag wieder an den Strand.



Muschelnsuchen war die Lieblingsbeschäftigung der kleinen Menschen



Leider konnten sie nicht so lange bleiben, aber am letzten Tag ihres Aufenthalts besuchten sie uns in Mundo Habitatt. Im Park spielten wir Verstecken.



Bevor wir uns verabschieden mussten, lasen wir den Kindern noch eine Gute-Nacht-Geschichte vor.



... hoffentlich können wir uns bald wieder sehen!

Wir haben ein italienisches Café entdeckt, das diese leckeren Kleinigkeiten verkauft.



Mir haben diese beiden gereicht, aber Merle und die Kinder sind sicherlich nicht statt geworden.

Wir experimentieren weiter. Die braune Frucht vorn im Bild ist Mamey. Wir glauben, dass sie noch nicht reif ist und werden sie erst in ein paar Tagen anschneiden.



Bei einem Straßenhändler kauften wir altbewährtes. Mangos gibt es noch nicht überall zu kaufen, daher freuten wir uns sehr über diesen Zufallsfund.



Hase Walter und ich bewundern diese hübschen Süßigkeiten. Wir werden den Hersteller kontaktieren. Vielleicht können wir auch das eine oder andere Osternest daheim damit füllen.

Wir versuchen uns weiter in der mexikanischen Küche. Einfach, aber lecker sind Quesadillas: Maistortillas gefüllt mit Queso de Oaxaca.



Dazu gab's Guacamole.

Bei perfektem Reisewetter nahmen wir die Fähre von Playa del Carmen nach Cozumel. Die Insel liegt etwa 14 km vom Festland entfernt. Merles Magen vertrug den leichten Seegang nicht so gut. Mir und den Kindern machten die Wellen überhaupt nichts aus.



Der erste Eindruck war positiv. Es scheint eine tierfreundliche Insel zu sein



überall sehe ich Schwalben ...



Nachdem das Hotel unsere Reservierung gefunden hatte, ruhten wir uns erstmal aus. Es war ein sonniger Tag, aber



auch hier ist Winter und die Tage werden kürzer. So kamen wir schon bald in den Genuß eines wundervollen Sonnenuntergangs.

Am Sonntag wird hier ein wichtiger Feiertag begangen, an dem der toten gedacht wird. Das ganze ist eine eher fröhliche Angelegenheit. Darstellungen des Todes in Form von Skeletten und Schädeln sind allgegenwärtig. Dazu gibt es die entsprechenden Speisen wie das pan de muerto.




Lecker!

Im Stadtbild wird der Tag immer mehr von Halloween verdrängt, bzw. damit vermischt. Es gibt aber auch noch die typisch mexikanischen Symbole.



Diesen Altar haben sie im Kindergarten aufgebaut. Ich denke, es wird in vielen Häusern Altäre geben.




Schokolade - nur werde ich davon schlecht heimlich naschen können.


Wir haben natürlich auch ein wenig geschmückt.

Ich bin wirklich gespannt, was in der Stadt am Sonntag passieren wird. Normalerweise ist kaum zu merken, dass Sonntag ist. Vielleicht wird das übermorgen anders.

Das Leben meint es gut mit mir.



Schade nur, dass keiner meiner Freunde hier ist. Wollt Ihr mich nicht besuchen kommen!?!

Mit Merle und den Kindern ging es heute an den Strand.



Ich fand es ganz angenehm, dass sich die Sonne hinter den Wolken versteckte. So war es nicht zu heiß und es bestand keine Gefahr, dass mein Fell ausbleicht.

Viel trinken



(wenn man denn dran kommt)

oder einen kühlen Ort aufsuchen.



Hier werde ich auch noch satt.