Viva México!
Sonntag, 7. September 2014, 06:33
Wir befinden uns immer noch in der Eingewöhnungsphase.
Das schwülwarme Wetter ist mit Fell nicht gerade leicht zu ertragen. In unserem Schalfzimmer haben wir zum Glück eine Klimaanlage.
Morgen darf ich hoffentlich mal mit ins Zentrum von Playa und kann dann schöne Fotos zeigen.
Euer Walter
Das schwülwarme Wetter ist mit Fell nicht gerade leicht zu ertragen. In unserem Schalfzimmer haben wir zum Glück eine Klimaanlage.
Morgen darf ich hoffentlich mal mit ins Zentrum von Playa und kann dann schöne Fotos zeigen.
Euer Walter
Julis Abschied
Dienstag, 9. April 2013, 16:29
Jetzt ist es endlich soweit, ich reise nach Bonn!
Walter gab mir noch einen kleinen Kuschelhasen mit, damit ich im Paket nicht so alleine bin.
Dann gab's noch ein Abschiedsküsschen von Mia und Walter
und gleich geht der Deckel zu.
Ich melde mich wieder, wenn ich bei Konstantin und Familie angekommen bin!
Eure Juli
Walter gab mir noch einen kleinen Kuschelhasen mit, damit ich im Paket nicht so alleine bin.
Dann gab's noch ein Abschiedsküsschen von Mia und Walter
und gleich geht der Deckel zu.
Ich melde mich wieder, wenn ich bei Konstantin und Familie angekommen bin!
Eure Juli
Siri in Stade
Donnerstag, 11. Oktober 2012, 22:39
Über Buxtehude ging's heute ins schnuckelige Stade.
Der Schwedenspeicher
Am Hansehafen
Das Bürgermeister-Hintze-Haus
Am Stadthafen fühlten wir uns ein bisschen an die Hafencity erinnert.
Wir schießen mit Kanonen, mit Erbsen und mit Bohnen ...
Die Sonne schien, den Menschen hat es auch gefallen, kurzum, es war ein gelungener Tag.
Der Schwedenspeicher
Am Hansehafen
Das Bürgermeister-Hintze-Haus
Am Stadthafen fühlten wir uns ein bisschen an die Hafencity erinnert.
Wir schießen mit Kanonen, mit Erbsen und mit Bohnen ...
Die Sonne schien, den Menschen hat es auch gefallen, kurzum, es war ein gelungener Tag.
An der Waterkant
Donnerstag, 3. November 2011, 16:03
Wir kamen nach Büsum und das Wasser war weg! Also fast ...
Merle und Luis versicherten mir aber, dass es in einigen Stunden wieder da sein würde.
Wir schauten uns derweilen in dem kleinen Ort um und trafen einen "echten" Piraten.
Sie hatten übrigens recht, am Nachmittag war das Meer plötzlich wieder voll!
Und es zeigte sich von seiner schönsten Seite.
Da es draußen ganz schön püsterte und wir nicht immer mit dem Kind im Watt Muscheln suchen wollten, besuchten wir das Aquarium.
Dieser Geselle wird allein gehalten, weil er seine Mitbewohner als Nahrung betrachtet.
Die Unterwasserwelt ist wirklich beeindruckend.
Ich hätte Euch am liebsten alle Aquarien gezeigt, aber vielleicht kommt Ihr selbst einmal nach Büsum und könnt Euch die Tiere dort anschauen. Einige wurden aus Hobbyaquarien gerettet und haben nun ein viel schöneres Leben als vorher. Zum Teil können sie nicht wieder in die Natur zurück gebracht werden, weil sie auf Medikamente angewiesen sind (wie die große Schildkröte). ... Aber so schlecht ist es bei den Menschen ja nicht, wie ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann.
Die heimische Tierwelt haben wir natürlich auch bewundert.
Von den vielen Schafen habe ich besser keine Bilder gemacht, nicht dass Ida eifersüchtig wird.
Merle und Luis versicherten mir aber, dass es in einigen Stunden wieder da sein würde.
Wir schauten uns derweilen in dem kleinen Ort um und trafen einen "echten" Piraten.
Sie hatten übrigens recht, am Nachmittag war das Meer plötzlich wieder voll!
Und es zeigte sich von seiner schönsten Seite.
Da es draußen ganz schön püsterte und wir nicht immer mit dem Kind im Watt Muscheln suchen wollten, besuchten wir das Aquarium.
Dieser Geselle wird allein gehalten, weil er seine Mitbewohner als Nahrung betrachtet.
Die Unterwasserwelt ist wirklich beeindruckend.
Ich hätte Euch am liebsten alle Aquarien gezeigt, aber vielleicht kommt Ihr selbst einmal nach Büsum und könnt Euch die Tiere dort anschauen. Einige wurden aus Hobbyaquarien gerettet und haben nun ein viel schöneres Leben als vorher. Zum Teil können sie nicht wieder in die Natur zurück gebracht werden, weil sie auf Medikamente angewiesen sind (wie die große Schildkröte). ... Aber so schlecht ist es bei den Menschen ja nicht, wie ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann.
Die heimische Tierwelt haben wir natürlich auch bewundert.
Von den vielen Schafen habe ich besser keine Bilder gemacht, nicht dass Ida eifersüchtig wird.
Fronkreisch, Fronkreisch ...
Samstag, 9. Juli 2011, 23:06
Am Freitag, den 1.7. ging's los. Über Lyon flogen wir von Hamburg nach Bordeaux.
Wir wohnten im Ibis und bekamen ein Zimmer im zehnten Stock wegen des Blicks.
Zur Sicherheit prüfte ich noch, ob sich keine Verwandten auf der Karte finden. In Frankreich kann man nie wissen ...
So konnte ich beruhigt schlafen.
Samstag machten wir uns auf, die Stadt zu erorbern.
Luis trägt mich.
Unser Ziel war der Markt bei der Basilique Saint Michel. Wir kamen an vielen interessanten Gebäuden vorbei, wie dem Porte Caillhau.
Große Teile der Altstadt sind seit 2007 Weltkulturerbe.
Auf diesem Markt gab es ganz andere Stände als auf dem in der Gundstraße. Natürlich musste ich mir das genauer ansehen.
Sollen wir dem Kind ein paar mitnehmen?
Ida hätte ihre Freude hier.
Sonntag waren wir dank unseres zweibeinigen Weckers wieder früh unterwegs. Das nutzten wir, um die Kathedrale St. Andre zu besichtigen.
Es fanden sich insgesamt viele Informationen auf dem Boden.
Zwischendurch brauchten wir auch mal eine Erfrischung.
Erst später merkte ich, dass auf dem Becher Werbung für einen Kinofilm gemacht wurde.
Montag war unser letzter Tag in Bordeaux. Wir machten eine Stadtruhfahrt in einer kleinen Bahn, die wie eine Eisenbahn aussah.
Mehr Gebäude möchte ich Euch aber nicht zeigen. Nur dieses hier noch.
Da das Kind immer öfter laufen wollte, ließ ich mich fahren.
Dienstag Morgen ging es zum Bahnhof, wo wir den Zug nach Arcachon nahmen. Wir wollten noch zwei Tage am Meer verbringen.
Unsere Unterkunft war interessant. Der Schrank sah aus wie ein Strandkorb
davon gab es am Strand aber keine, nicht mal Sonnenschirme konnte man mieten.
Wir mussten schließlich einen kaufen, den wir dann nicht mit nach Hause nehmen konnten. Die fiese Dame an den Röntgenapparaten am Flughafen hat ihn uns abgenommen.
Der nächste Tag, der Mittwoch, begann nicht gut. Das Wetter trug seinen Teil dazu bei. Schlimmer noch war aber die Entdeckung dieses Titels:
Schnell habe ich das Weite gesucht.
Fortsetzung folgt ...
Wir wohnten im Ibis und bekamen ein Zimmer im zehnten Stock wegen des Blicks.
Zur Sicherheit prüfte ich noch, ob sich keine Verwandten auf der Karte finden. In Frankreich kann man nie wissen ...
So konnte ich beruhigt schlafen.
Samstag machten wir uns auf, die Stadt zu erorbern.
Luis trägt mich.
Unser Ziel war der Markt bei der Basilique Saint Michel. Wir kamen an vielen interessanten Gebäuden vorbei, wie dem Porte Caillhau.
Große Teile der Altstadt sind seit 2007 Weltkulturerbe.
Auf diesem Markt gab es ganz andere Stände als auf dem in der Gundstraße. Natürlich musste ich mir das genauer ansehen.
Sollen wir dem Kind ein paar mitnehmen?
Ida hätte ihre Freude hier.
Sonntag waren wir dank unseres zweibeinigen Weckers wieder früh unterwegs. Das nutzten wir, um die Kathedrale St. Andre zu besichtigen.
Es fanden sich insgesamt viele Informationen auf dem Boden.
Zwischendurch brauchten wir auch mal eine Erfrischung.
Erst später merkte ich, dass auf dem Becher Werbung für einen Kinofilm gemacht wurde.
Montag war unser letzter Tag in Bordeaux. Wir machten eine Stadtruhfahrt in einer kleinen Bahn, die wie eine Eisenbahn aussah.
Mehr Gebäude möchte ich Euch aber nicht zeigen. Nur dieses hier noch.
Da das Kind immer öfter laufen wollte, ließ ich mich fahren.
Dienstag Morgen ging es zum Bahnhof, wo wir den Zug nach Arcachon nahmen. Wir wollten noch zwei Tage am Meer verbringen.
Unsere Unterkunft war interessant. Der Schrank sah aus wie ein Strandkorb
davon gab es am Strand aber keine, nicht mal Sonnenschirme konnte man mieten.
Wir mussten schließlich einen kaufen, den wir dann nicht mit nach Hause nehmen konnten. Die fiese Dame an den Röntgenapparaten am Flughafen hat ihn uns abgenommen.
Der nächste Tag, der Mittwoch, begann nicht gut. Das Wetter trug seinen Teil dazu bei. Schlimmer noch war aber die Entdeckung dieses Titels:
Schnell habe ich das Weite gesucht.
Fortsetzung folgt ...
Home sweet home
Mittwoch, 29. Juni 2011, 00:16
Endlich wieder zu Hause. Es tut gut, wieder bei meiner Familie zu sein! Auch, wenn ich natürlich immer noch ein bisschen ... ach, Ihr wisst schon.
Ida steckte mir zum Abschied einen lieben Zettel zu, damit ich sie nicht zu sehr vermisse.
Aber wisst Ihr, worauf ich mich richtig gefreut habe: Rohkost!
Nach so viel Schokolade, Pralinen und Macarons, war es eine Freude, mal wieder etwas festes zwischen die Zähne zu bekommen. Möhrchen gibt's dann morgen.
Ida steckte mir zum Abschied einen lieben Zettel zu, damit ich sie nicht zu sehr vermisse.
Aber wisst Ihr, worauf ich mich richtig gefreut habe: Rohkost!
Nach so viel Schokolade, Pralinen und Macarons, war es eine Freude, mal wieder etwas festes zwischen die Zähne zu bekommen. Möhrchen gibt's dann morgen.
Am Hafen
Samstag, 4. Juni 2011, 00:20
Bei dem traumhaften Wetter kam ich gerne mit ans Wasser. Wegen der vielen kleinen Menschen blieben wir bei unserem schon traditionellen Besuchsprogramm. lieber unter Deck.
Wieder festen Boden unter den Füßen, entdeckte ich auf dem Weg zum Baumwall dieses Kunstwerk auf Augenhöhe.
Endlich hat mal jemand an uns gedacht.
Wieder festen Boden unter den Füßen, entdeckte ich auf dem Weg zum Baumwall dieses Kunstwerk auf Augenhöhe.
Endlich hat mal jemand an uns gedacht.
Wenn einer eine Reise tut ...
Mittwoch, 30. März 2011, 13:24
Ich möchte bitte immer im Kinderabteil mit Spielecke fahren!
Diesmal waren wir in Possenhofen am Starnberger See. Da gibt es eine tolle Jugendherberge. Da Merle dort aber gearbeitet hat, und ich auf das Kind aufpassen musste, hatte ich keine Gelegenheit ans Wasser zu gehen. Das Wetter war auch nicht so toll.
Zum Glück war das Kind sehr beliebt und ich hatte zwischendurch auch mal frei.
Pause
Das Müslikind war ebenfalls da. Wir haben aber vergessen, ein Foto zu machen!
Auf der Rückfahrt dann, machte ich den Fund, den ich gestern schon angedeutet hatte. Ich entdeckte ein freigelassenes Buch:
Gehört hatte ich von bookcrossing schon, aber das war das erste Buch, das ich in die Pfoten bekam. Ich habe auf der Webseite vermerkt, dass ich es beherberge und werde es nachdem ich es gelesen habe, wieder aussetzen. Seine Reise werde ich ganz bestimmt weiter verfolgen.
Diesmal waren wir in Possenhofen am Starnberger See. Da gibt es eine tolle Jugendherberge. Da Merle dort aber gearbeitet hat, und ich auf das Kind aufpassen musste, hatte ich keine Gelegenheit ans Wasser zu gehen. Das Wetter war auch nicht so toll.
Zum Glück war das Kind sehr beliebt und ich hatte zwischendurch auch mal frei.
Pause
Das Müslikind war ebenfalls da. Wir haben aber vergessen, ein Foto zu machen!
Auf der Rückfahrt dann, machte ich den Fund, den ich gestern schon angedeutet hatte. Ich entdeckte ein freigelassenes Buch:
Gehört hatte ich von bookcrossing schon, aber das war das erste Buch, das ich in die Pfoten bekam. Ich habe auf der Webseite vermerkt, dass ich es beherberge und werde es nachdem ich es gelesen habe, wieder aussetzen. Seine Reise werde ich ganz bestimmt weiter verfolgen.
Wieder da!
Dienstag, 29. März 2011, 10:15
Von Samstag bis Montag war ich mit Merle und dem Kind unterwegs. Ich muss mich jetzt erstmal ausruhen und schreibe heute Abend meinen Bericht. Im Zug habe ich nämlich etwas Interessantes gefunden.
Das Wochenende naht
Freitag, 11. März 2011, 10:55
Schnell noch ein paar Neuigkeiten twittern und dann zum Bahnhof.
Wir fahren heute zu Fritz und Smilla. Das Wetter soll schön werden in Nordhessen. Ich freu' mich :o).
Wir fahren heute zu Fritz und Smilla. Das Wetter soll schön werden in Nordhessen. Ich freu' mich :o).
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