Freitag Abend kamen wir bei unseren Verwandten in Düsseldorf an. Fürs Foto durfte ich Mayas tollen Hut aufsetzen.


Leon, Stockhausen, Herr Schlump, Maya und ich

Auch wenn das Wetter am Samstag nicht so toll war, bummelten wir durch Flingern und schauten uns die vielen kleinen Geschäfte an.


In klein wäre das 'was für Mia.

Es war richtig nasskalt. Da bot es sich an, uns zwischendurch in einem Café aufzuwärmen.



Die Leute in Düsseldorf schreiben komisch ...



Ob das die Lautschrift ihres Dialekts ist?



Für das Baby haben wir eine lustige Klapperente gefunden. Sie erinnert mich an meinen Freund Bubbles.



Die schöne Zeit verging so schnell. Heute reisten wir schon wieder ab. Zum Abschied durfte ich noch mal den feschen Hut aufziehen.


Tschüs und kommt uns bald besuchen!

An Weihnachten sehen wir uns schon wieder! Damit wir bis dahin nicht so sehr unter der Trennung leiden, bekamen wir einen Ring des köstlichen Baumkuchens mit.



Möchte jemand vorbei kommen und ein Stück probieren?

Juhu, auch in diesem Jahr gibt es wieder einen Playmobil-Adventskalender für uns! Da unsere Fotografin aber mit meiner Wenigkeit, Stockhausen und dem Baby in Knüwllwald weilt, müssen wir die Bilder nachreichen.

Wir sind heute hier angekommen. Stockhausen machte sich gleich über die Kaffeetafel her.


Kleiner Hund, lass uns bitte etwas übrig?

Oder wir nehmen die Schokolade. Herrenschokolade, damit können ja nur wir gemeint sein.



Während wir die schwarze Schokolade testeten, posierte Smilla für ein Foto mit der schönen Amaryllis.

Bisher ging ich davon aus, dass Wasser aus einer Quelle kommt. Offensichtlich habe ich ich getäuscht. Denn heute entdeckten wir beim Spazierengehen, versteckt im Wald, ein WasserWERK!


Besonders groß ist das ja nicht. Vielleicht machen die hier nicht alles Wasser?

Vielleicht ist dort auch eine Quelle eingesperrt, denn wir haben auf dem Gelände keine Menschen gesehen, auch keine Autos mit denen sie gekommen sein könnten, obwohl wir alles ganz genau beobachtet haben.



Dabei hätte ich die Arbeiter so gerne gefragt, ob sie Süß- oder Salzwasser herstellen.

Euer Fritz

Da sich der Oktober von seiner goldenen Seite zeigte, fuhren wir nach Homberg zum Herbstmarkt.

Die Stadt liegt an der deutschen Märchenstraße, daher der Brunnen mit dem Motiv "Brüderchen und Schwesterchen".



Auf einem Markt gibt es viel zu essen und zu trinken. Wir entschieden uns für Kürbissuppe.


Mmmh.

Die interessantestes Begegnug hatten wir zum Schluß. Wir trafen nämlich eine Räucherhexe.



Angst hatte ich keine vor ihr, dafür hat sie viel zu nett gegrinst. Vor ihrer Ratte hat sich mich allerdings gewarnt und sie vorsichtshalter auf den Arm genommen. Sei meinte, sie verstünde sich nicht so gut mit anderen Nagern.

Am frühen Abend verließen die Menschen das Haus. Schon nach kurzer Zeit, bekamen wir Lust auf Schokolade. Leider hatten wir vergessen zu fragen, ob wir welche dürfen, bevor sie gingen. Wir wussten, dass sie länger fortbleiben würden. Was nun?

Zum Glück wusste der gute Fritz, wo die Süßigkeiten zu finden sind, so dass wir uns selbst helfen konnten:

Mistus, der Schrank ist verschlossen.


Mit vereinten Kräften


Sesam öffne Dich


Das ist wahrlich eine Schatzkammer!


Am Ziel!

Lassen wir etwas für morgen übrig?

Seit heute Nachmittag bin ich bei Fritz und Smilla in Knüllwald. Merle und das Baby sind auch mitgekommen. Die anderen blieben in Hamburg, um auf Luis aufzupassen.

Ich werde bei Gelegenheit Bericht erstatten, spätestens aber, wenn ich am 11.10. wieder in Hamburg bin.

Euer Walter

Nehmt Abschied Brüder ... ein letzter Blick auf unsere Unterkunft



und dann machten wir uns auf den Weg zum Flughafen. An der Haltestelle der Tranvia entdeckten wir dieses Gemälde. An den Tagen davor, sind wir immer darunter her gelaufen, ohne es an der Decke der Arcaden zu sehen.



Weil es so früh am Sonntag noch keine Kaffee in der Stadt gibt, holten wir das am Flughafen nach.



Der Rückflug verlief ohne Probleme. Irgendwie waren wir am Abend froh, wieder zu Hause zu sein.

Am Samstag wollten wir noch mal in aller Ruhe durch die Stadt bummeln und die Atmosphäre und die Sonne genießen. Unser erster Weg führte uns zum Bahnhof. Von außen sah der ganz toll aus.



Er war von innen aber sehr klein und wenig spektakulär. Auch sehen einige der Züge anders aus als bei uns.



Im Bahnhof sahen wir diesen Briefkasten. Gut, dass wir unsere Postkarten schon vorher abgeschickt hatten. Dem Löwen traue ich nicht über den Weg.



Auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel kamen wir an dieser Raupe vorbei. Das ist der Eingang zur Metro. Entworfen hat ihn Norman Foster.



Im Park haben wir alle Viere von uns gestreckt und Mittagsschlaf gemacht.





Wir bummelten dann noch weiter durch die Straßen und Merle und Luis konnten endlich ihrer Einkaufslust fröhnen. Bisher hatten sie nur Kleidung und Mitbringsel für das Baby gekauft.

Hier noch einige Eindrücke aus Bilbao.

Am Freitag wollten wir das Guggenheim Museum erkunden. Das war gar nicht so einfach, denn wir mussten erstmal ein Monster überwinden.


Maman von Louise Bourgeois

Wenn man direkt darunter steht, sieht man nicht, wie furchtbar die Spinne aussieht.

Von dem Inneren kann ich Euch leider keine Bilder zeigen, da wir keine Kamera mit hinein nehmen durften. Deswegen weitere Photos freilaufender Kunstwerke.


Die Skulptur ist von Anish Kapoor, der innen eine große Ausstellung hatte.

Diese Tulpen (ja, das sollen tatsächlich Tulpen sein), sind von Jeff Koons. Felix hatte vor einige Zeit einen Hasen von Koons vorgestellt.


Tulips

Am besten gefiel uns - besonders Stockhausen - aber der Puppy, ebenfalls von Jeff Koons. Eigentlich sollte der Welpe nach der Eröffnung wieder verschwinden, aber die Bilbaínos hatten ihn so ins Herz geschlossen, dass es Proteste dagegen gab und er schließlich bleiben durfte.


Seht Ihr uns?.

Ich frage mich, ob das Museum einen eigenen Gärtner für den Puppy hat. Ich möchte den nicht täglich wässern müssen.

Nach so viel Kunst, suchten wir uns etwas zu essen und picknickten auf einem der unzähligen Plätze mit Brunnen.



Auch das war ein schöner Urlaubstag.