Das war schnell!
Dienstag, 26. Juni 2012, 22:57
Schön, dass sie umstellen, auch wenn "das bisschen Draht" eigentlich nichts macht. Die Werbung sei ihnen gestattet ...
Sehr geehrter Herr Hase,
herzlichen Dank für Ihre freundliche E-Mail vom 25.06.2012 und für Ihre lobenden Worte für unsere Produkte. Wir sind froh, wenn Sie uns als Kunde Ihre Meinung mitteilen, da wir so die Möglichkeit erhalten, uns zu verbessern und Gutes unverändert beizubehalten. Gerne möchten wir Ihre Anfrage im Folgenden beantworten.
Der Draht zum Anheften des Teebeutelfadens und des Etiketts besteht vollständig aus Aluminium. Er ist somit in seiner Verwendung gesundheitlich vollkommen unbedenklich. Auch der Geschmack wird dadurch nicht beeinflusst.
Im Hinblick auf die Umweltverträglichkeit unserer Produkte können wir Ihnen mitteilen, dass auch die Teebeutel mit Aluminiumklammer kompostierbar sind. Im Gegensatz zum Tee, Teefilterpapier, Teebeutelfaden und Etikett wird der Aluminiumdraht zwar nicht vollständig biologisch abgebaut, sondern langsam durch den Luftsauerstoff oxidiert. Das dabei entstehende Aluminiumoxid verbleibt im Boden. Hierbei muss berücksichtigt werden, dass Aluminium das dritthäufigste natürlich vorkommende Element der Erdkruste ist und dort in riesigen Mengen als Aluminiumsilicat oder -oxid vorliegt. Die kleinen, durch Teebeutel verursachten zusätzlichen Mengen sind aus ökologischer Sicht nicht relevant, wiegen doch die 2 Klammern pro Teebeutel nur 0,014 Gramm. Sie sehen, dass Sie auch bezüglich der Umweltverträglichkeit unserer Produkte keine Bedenken zu haben brauchen.
Dennoch arbeiten wir daran, auf metallklammerfreie Teebeutel umzusteigen. Diese sind allerdings deutlich schwieriger herstellbar. Wir befinden uns gerade in einem Umrüstprozess von geklammerten zu geknoteten Teebeuteln, der im Laufe der kommenden Jahre abgeschlossen sein sollte.
Es ist hoch erfreulich, dass Sie uns als Kunde treu sind, obwohl der Einzelhandel in Ihrer Nähe Ihre Lieblingssorten von Goldmännchen-TEE nicht anbietet. Als zusätzliche Alternative besuchen Sie doch gerne einmal unseren großen Online-Shop auf shop.goldmaennchen-tee.de. Dort finden Sie alle unsere Teesorten und noch viel mehr zu attraktiven Preisen.
Wir hoffen, Sie ausreichend informiert zu haben. Sollten Sie weitere Fragen oder Anregungen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
--
Wir wünschen viel Freude und Genuss mit unseren Tees !
Mit freundlichen Grüßen
Goldmännchen-TEE | Nicolas Reichart
Kundenbetreuung
Sehr geehrter Herr Hase,
herzlichen Dank für Ihre freundliche E-Mail vom 25.06.2012 und für Ihre lobenden Worte für unsere Produkte. Wir sind froh, wenn Sie uns als Kunde Ihre Meinung mitteilen, da wir so die Möglichkeit erhalten, uns zu verbessern und Gutes unverändert beizubehalten. Gerne möchten wir Ihre Anfrage im Folgenden beantworten.
Der Draht zum Anheften des Teebeutelfadens und des Etiketts besteht vollständig aus Aluminium. Er ist somit in seiner Verwendung gesundheitlich vollkommen unbedenklich. Auch der Geschmack wird dadurch nicht beeinflusst.
Im Hinblick auf die Umweltverträglichkeit unserer Produkte können wir Ihnen mitteilen, dass auch die Teebeutel mit Aluminiumklammer kompostierbar sind. Im Gegensatz zum Tee, Teefilterpapier, Teebeutelfaden und Etikett wird der Aluminiumdraht zwar nicht vollständig biologisch abgebaut, sondern langsam durch den Luftsauerstoff oxidiert. Das dabei entstehende Aluminiumoxid verbleibt im Boden. Hierbei muss berücksichtigt werden, dass Aluminium das dritthäufigste natürlich vorkommende Element der Erdkruste ist und dort in riesigen Mengen als Aluminiumsilicat oder -oxid vorliegt. Die kleinen, durch Teebeutel verursachten zusätzlichen Mengen sind aus ökologischer Sicht nicht relevant, wiegen doch die 2 Klammern pro Teebeutel nur 0,014 Gramm. Sie sehen, dass Sie auch bezüglich der Umweltverträglichkeit unserer Produkte keine Bedenken zu haben brauchen.
Dennoch arbeiten wir daran, auf metallklammerfreie Teebeutel umzusteigen. Diese sind allerdings deutlich schwieriger herstellbar. Wir befinden uns gerade in einem Umrüstprozess von geklammerten zu geknoteten Teebeuteln, der im Laufe der kommenden Jahre abgeschlossen sein sollte.
Es ist hoch erfreulich, dass Sie uns als Kunde treu sind, obwohl der Einzelhandel in Ihrer Nähe Ihre Lieblingssorten von Goldmännchen-TEE nicht anbietet. Als zusätzliche Alternative besuchen Sie doch gerne einmal unseren großen Online-Shop auf shop.goldmaennchen-tee.de. Dort finden Sie alle unsere Teesorten und noch viel mehr zu attraktiven Preisen.
Wir hoffen, Sie ausreichend informiert zu haben. Sollten Sie weitere Fragen oder Anregungen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
--
Wir wünschen viel Freude und Genuss mit unseren Tees !
Mit freundlichen Grüßen
Goldmännchen-TEE | Nicolas Reichart
Kundenbetreuung
Frage an die Goldmännchen
Dienstag, 26. Juni 2012, 00:33
Mal sehen, wie schnell die Antwort kommt.
Guten Tag,
wir trinken Ihren Tee sehr gerne und "importieren" ihn immer aus Nordhessen, da wir unsere Lieblingssorten hier noch nicht gefunden haben.
Seit Kurzem haben wir eine Biotonne, um organische Abfälle zu entsorgen. Gerne würden wir auch unsere Teebeutel darin entsorgen. Dabei stört die Metallklammer, mit der das Band am Beutel befestigt ist. Andere Hersteller kommen ohne solche Klammern aus. Planen Sie auch, klammerlose Beutel einzuführen und damit eine umweltgerechte Entsorgung zu erleichtern?
Viele Grüße,
Ihr Walter Hase
Guten Tag,
wir trinken Ihren Tee sehr gerne und "importieren" ihn immer aus Nordhessen, da wir unsere Lieblingssorten hier noch nicht gefunden haben.
Seit Kurzem haben wir eine Biotonne, um organische Abfälle zu entsorgen. Gerne würden wir auch unsere Teebeutel darin entsorgen. Dabei stört die Metallklammer, mit der das Band am Beutel befestigt ist. Andere Hersteller kommen ohne solche Klammern aus. Planen Sie auch, klammerlose Beutel einzuführen und damit eine umweltgerechte Entsorgung zu erleichtern?
Viele Grüße,
Ihr Walter Hase
Das Eichhorn bestreitet alles
Mittwoch, 3. November 2010, 22:34
Entschuldige Felix, dass ich Deinen Beitrag so schnell nach unten schiebe, aber ich möchte die Antwort von Eichhorn, die heute kam, gleich veröffentlichen.
Sehr geehrter Herr Hase,
als einer der größten Spielwarenhersteller legen wir stets höchsten Wert auf die Qualität und Zuverlässigkeit unserer Produkte. Gerade, wenn es sich um die Sicherheit von Kindern handelt, können wir nicht vorsichtig genug sein. Deshalb werden all unsere Produkte, einer Reihe von Qualitäts- und Sicherheitstests nach den Anforderungen der Europäischen Spielzeug Richtlinie 88/378/EWG sowie der Normenreihe EN 71 unterzogen.
In diesem Rahmen werden u. a. Schweiß- und Speichelechtheitsprüfungen, chemisch-analytische Untersuchung nach gesundheitlich bedenklichen Stoffen wie z.B. Cadmium, Blei, Formaldehyd, Holzschutzmittel und Phthalaten durchgeführt.
Alle unsere Artikel und somit auch die Bausteine wurden sehr ausführlich geprüft und erfüllen alle diesbezüglichen europäischen und deutschen Anforderungen.
Mit Erstaunen haben wir auch die negativen Testergebnisse der Stiftung Warentest zu unseren Artikeln zur Kenntnis genommen. Aus unserer Sicht ist diese Bewertung nicht haltbar und keineswegs in dieser Art und Weise zu akzeptieren. Als Markenhersteller stehen für uns Qualität und Sicherheit an erster Stelle.
Unsere Artikel entsprechen in vollem Umfang der EU-Spielzeugrichtlinie und werden gemäß der aktuellen Gesetzgebung und Normung regelmäßig durch unabhängige Drittstellen, wie der LGA/ TÜV Rheinland oder der Schweizer SGS überprüft.
Die beanstandeten PAK Gesamtgehalte betragen zwischen 0,9 und 3,6 mg/kg. Das als krebserregend eingestufte PAK Benzo[a]pyren wurde in keinem unserer Artikel detektiert. Der gesetzliche Grenzwert für die PAKs liegt bei 1000 mg/kg. Im Sinne eines vorbeugenden Verbraucherschutzes minimieren wir den Gehalt der PAKs so weit wie möglich und orientieren uns an dem ZEK Beschluß für die Vergabe des GS Zeichens.
Bitte lesen Sie auch die Stellungnahme vom Deutschen Verband der Spielzeug Industrie unter www.toy.de nach.
Bei Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung und hoffen Sie auch zukünftig zu den zufriedenen Kunden der Marken Eichhorn, Simba, BIG und Dickie zählen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
i.A.M.Wirth
Was soll ich davon nun halten?
Sehr geehrter Herr Hase,
als einer der größten Spielwarenhersteller legen wir stets höchsten Wert auf die Qualität und Zuverlässigkeit unserer Produkte. Gerade, wenn es sich um die Sicherheit von Kindern handelt, können wir nicht vorsichtig genug sein. Deshalb werden all unsere Produkte, einer Reihe von Qualitäts- und Sicherheitstests nach den Anforderungen der Europäischen Spielzeug Richtlinie 88/378/EWG sowie der Normenreihe EN 71 unterzogen.
In diesem Rahmen werden u. a. Schweiß- und Speichelechtheitsprüfungen, chemisch-analytische Untersuchung nach gesundheitlich bedenklichen Stoffen wie z.B. Cadmium, Blei, Formaldehyd, Holzschutzmittel und Phthalaten durchgeführt.
Alle unsere Artikel und somit auch die Bausteine wurden sehr ausführlich geprüft und erfüllen alle diesbezüglichen europäischen und deutschen Anforderungen.
Mit Erstaunen haben wir auch die negativen Testergebnisse der Stiftung Warentest zu unseren Artikeln zur Kenntnis genommen. Aus unserer Sicht ist diese Bewertung nicht haltbar und keineswegs in dieser Art und Weise zu akzeptieren. Als Markenhersteller stehen für uns Qualität und Sicherheit an erster Stelle.
Unsere Artikel entsprechen in vollem Umfang der EU-Spielzeugrichtlinie und werden gemäß der aktuellen Gesetzgebung und Normung regelmäßig durch unabhängige Drittstellen, wie der LGA/ TÜV Rheinland oder der Schweizer SGS überprüft.
Die beanstandeten PAK Gesamtgehalte betragen zwischen 0,9 und 3,6 mg/kg. Das als krebserregend eingestufte PAK Benzo[a]pyren wurde in keinem unserer Artikel detektiert. Der gesetzliche Grenzwert für die PAKs liegt bei 1000 mg/kg. Im Sinne eines vorbeugenden Verbraucherschutzes minimieren wir den Gehalt der PAKs so weit wie möglich und orientieren uns an dem ZEK Beschluß für die Vergabe des GS Zeichens.
Bitte lesen Sie auch die Stellungnahme vom Deutschen Verband der Spielzeug Industrie unter www.toy.de nach.
Bei Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung und hoffen Sie auch zukünftig zu den zufriedenen Kunden der Marken Eichhorn, Simba, BIG und Dickie zählen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
i.A.M.Wirth
Was soll ich davon nun halten?
Gift im Spielzeug
Freitag, 29. Oktober 2010, 23:58
Es war wieder Zeit für einen Brief. Unser Baby soll doch nicht, mit vergiftetem Spielzeug spielen. Die Steine wandern auf den Müll! Mal sehen, ob das Eichhorn sich meldet. Wie man soetwas überhaupt guten Gewissens verkaufen kann!?!
Guten Tag,
vor wenigen Wochen erwarben wir eine Trommel mit 100 bunten Holzbausteinen Ihrer Firma, im Vertrauen darauf, dass die auf Ihrer Webseite gemachten Aussagen der Wahrheit entsprechen:
"Holzspielzeug – umweltfreundlich und in Top-Qualität
[...] Denn Eichhorn garantiert aus Tradition eine Top-Qualität aus hochwertigem Buchenholz, umweltfreundlichen Farben und durchdachten Spielideen."
Durch den Spielzeugtest der Stiftung Warentest (11/2010) sind wir nun zutiefst verunsichert. Zwei Produkte von Eichhorn wurden als stark betastet getestet. U.a. wurden PAK gefunden, die als krebserzeugend, fruchtschädigend und erbgutverändernd gelten. Ich nehme an, dass Ihnen das Ergebnis bekannt ist. Leider habe ich auf Ihrer Webseite dazu keine Stellungnahme Ihres Unternehmens gefunden.
Um unsere Verunsicherung auszuräumen, bitte ich Sie um Informationen zur Schadstoffprüfung der bunten Holzbausteine. Zudem interessiert mich, warum es noch keinen Produktrückruf der getesteten Produkte gab und was Sie in Zukunft ändern werden, um schadstofffreie Produkte herzustellen.
Viele Grüße,
Walter Hase
Guten Tag,
vor wenigen Wochen erwarben wir eine Trommel mit 100 bunten Holzbausteinen Ihrer Firma, im Vertrauen darauf, dass die auf Ihrer Webseite gemachten Aussagen der Wahrheit entsprechen:
"Holzspielzeug – umweltfreundlich und in Top-Qualität
[...] Denn Eichhorn garantiert aus Tradition eine Top-Qualität aus hochwertigem Buchenholz, umweltfreundlichen Farben und durchdachten Spielideen."
Durch den Spielzeugtest der Stiftung Warentest (11/2010) sind wir nun zutiefst verunsichert. Zwei Produkte von Eichhorn wurden als stark betastet getestet. U.a. wurden PAK gefunden, die als krebserzeugend, fruchtschädigend und erbgutverändernd gelten. Ich nehme an, dass Ihnen das Ergebnis bekannt ist. Leider habe ich auf Ihrer Webseite dazu keine Stellungnahme Ihres Unternehmens gefunden.
Um unsere Verunsicherung auszuräumen, bitte ich Sie um Informationen zur Schadstoffprüfung der bunten Holzbausteine. Zudem interessiert mich, warum es noch keinen Produktrückruf der getesteten Produkte gab und was Sie in Zukunft ändern werden, um schadstofffreie Produkte herzustellen.
Viele Grüße,
Walter Hase
Antwort von Pampers
Freitag, 6. August 2010, 16:55
Das ist interessant: Der Verbraucher wünscht keine umweltfreundlichen Windeln! Und das soll ich glauben??? Interessant wäre es, die Fragestellung zu erfahren. Wurde vielleicht impliziert, dass die Windeln dann teurer seien o.ä.?
... immerhin bekam ich schnell eine Antwort.
Sehr geehrter Herr Hase,
vielen Dank für Ihre e-Mail. Wie Sie uns weiter mitteilen, würden Sie es begrüßen, wenn es von Pampers Öko-Windeln gäbe.
Sicher können Sie sich vorstellen, dass wir uns darüber auch bereits Gedanken gemacht haben. Auch führen wir ständig Marktanalysen und Verbrauchertests durch. Diese haben ergeben, dass die Mehrzahl unserer Kunden das derzeit erhältliche Produkt bevorzugt.
Pampers Windeln sind ökologisch verträglich. Sie verhalten sich wie Hausmüll bei der Entsorgung in der Deponie, erzeugen keine giftigen Emissionen bei der Verbrennung, eignen sich zur Energierückgewinnung, verbessern die Aschequalität dadurch, dass keine Schwermetalle enthalten sind. Beim Kompostieren verrottet Zellstoff komplett und die Kunsstoffteile verhalten sich neutral und können aussortiert werden.
Wir können Ihnen jedoch versichern, dass wir den Markt weiter beobachten werden. Auch unsere Entwicklungsabteilung arbeitet ständig daran, unsere Produkte sowie deren Verpackungen zu optimieren und weiterzuentwickeln. Ob und wann wir aber unser Produkt in dieser Form anbieten werden, können wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen.
Wir hoffen, Ihnen mit diesen Informationen behilflich gewesen zu sein und wünschen Ihnen einen schönen Tag!
Mit freundlichen Grüßen
Sigrid Liere
Verbraucherberatung
Procter & Gamble Service GmbH
... immerhin bekam ich schnell eine Antwort.
Sehr geehrter Herr Hase,
vielen Dank für Ihre e-Mail. Wie Sie uns weiter mitteilen, würden Sie es begrüßen, wenn es von Pampers Öko-Windeln gäbe.
Sicher können Sie sich vorstellen, dass wir uns darüber auch bereits Gedanken gemacht haben. Auch führen wir ständig Marktanalysen und Verbrauchertests durch. Diese haben ergeben, dass die Mehrzahl unserer Kunden das derzeit erhältliche Produkt bevorzugt.
Pampers Windeln sind ökologisch verträglich. Sie verhalten sich wie Hausmüll bei der Entsorgung in der Deponie, erzeugen keine giftigen Emissionen bei der Verbrennung, eignen sich zur Energierückgewinnung, verbessern die Aschequalität dadurch, dass keine Schwermetalle enthalten sind. Beim Kompostieren verrottet Zellstoff komplett und die Kunsstoffteile verhalten sich neutral und können aussortiert werden.
Wir können Ihnen jedoch versichern, dass wir den Markt weiter beobachten werden. Auch unsere Entwicklungsabteilung arbeitet ständig daran, unsere Produkte sowie deren Verpackungen zu optimieren und weiterzuentwickeln. Ob und wann wir aber unser Produkt in dieser Form anbieten werden, können wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen.
Wir hoffen, Ihnen mit diesen Informationen behilflich gewesen zu sein und wünschen Ihnen einen schönen Tag!
Mit freundlichen Grüßen
Sigrid Liere
Verbraucherberatung
Procter & Gamble Service GmbH
Schief gewickelt?
Mittwoch, 4. August 2010, 23:39
Walter, der Investigator in Sachen ökokorrektes Leben, ist wieder da! Schon zu lange hatte ich keine E-Mail mehr geschickt. Das Baby gab die Anregung zu diesem Schreiben, mit dem ich mich heute an Pampers wandte.
Guten Tag,
seit Februar haben wir ein Baby. Schon vor der Geburt beschäftigten wir uns mit der Wahl der richtigen Windel für das Kind. Dicht soll sie sein und natürlich hautfreundlich und ohne Schadstoffe. Genau so wichtig ist uns aber auch der Aspekt der Umweltbelastung durch die Windelberge, die ein Kind in den ersten Lebensjahren produziert. Aus verschiedenen Gründen kamen Stoffwindeln für uns nicht in Frage. Erfreulicherweise gibt es von Herstellern wie Moltex , aber auch Handelsmarken von dm und Rossmann Ökowindeln in guter Qualität. Sie sind z. B. aus über 50% abbaubaren biologischen Rohstoffen hergestellt, Wäscheschutzfolie und Verpackung sind zu 100% biologisch abbaubar, um nur einige Merkmale zu nennen, damit belasten sie die Umwelt deutlich weniger als herkömmliche Windeln.
Mich erstaunt, dass Sie keine Ökowindel im Programm haben. Mit der neuen Active Fit mit Dry Max wurde zwar eine Windel entwickelt, die 20% dünner ist, aber wie sieht es mit der Abbaubarkeit der Windel aus? Planen Sie auch die Einführung einer Ökowindel? Als Marktführer könnten Sie damit ein Zeichen setzen und Ihrem Engagement für Unicef eine zukunftsgerichtete Komponente hinzufügen und den Lebensraum dieser und zukünftiger Generationen schützen.
Über Ihre Antwort würde ich mich freuen,
Ihr Walter Hase
Zu dem Thema hat man sich auch schon bei utopia Gedanken gemacht.
Guten Tag,
seit Februar haben wir ein Baby. Schon vor der Geburt beschäftigten wir uns mit der Wahl der richtigen Windel für das Kind. Dicht soll sie sein und natürlich hautfreundlich und ohne Schadstoffe. Genau so wichtig ist uns aber auch der Aspekt der Umweltbelastung durch die Windelberge, die ein Kind in den ersten Lebensjahren produziert. Aus verschiedenen Gründen kamen Stoffwindeln für uns nicht in Frage. Erfreulicherweise gibt es von Herstellern wie Moltex , aber auch Handelsmarken von dm und Rossmann Ökowindeln in guter Qualität. Sie sind z. B. aus über 50% abbaubaren biologischen Rohstoffen hergestellt, Wäscheschutzfolie und Verpackung sind zu 100% biologisch abbaubar, um nur einige Merkmale zu nennen, damit belasten sie die Umwelt deutlich weniger als herkömmliche Windeln.
Mich erstaunt, dass Sie keine Ökowindel im Programm haben. Mit der neuen Active Fit mit Dry Max wurde zwar eine Windel entwickelt, die 20% dünner ist, aber wie sieht es mit der Abbaubarkeit der Windel aus? Planen Sie auch die Einführung einer Ökowindel? Als Marktführer könnten Sie damit ein Zeichen setzen und Ihrem Engagement für Unicef eine zukunftsgerichtete Komponente hinzufügen und den Lebensraum dieser und zukünftiger Generationen schützen.
Über Ihre Antwort würde ich mich freuen,
Ihr Walter Hase
Zu dem Thema hat man sich auch schon bei utopia Gedanken gemacht.
Kein Kaninchenfleisch mehr bei Rewe
Freitag, 26. März 2010, 16:22
Ein Bericht des ARD-Politikmagazins ,,Report Mainz" zeigt schockierende Bilder aus Zuchtbetrieben. Jetzt haben Rewe und ,,tegut" reagiert - sie nehmen Kaninchenfleisch aus dem Sortiment. (Quelle Mopo)
Mehr über das Verbrechen an unseren entfernten Verwandten.
Mehr über das Verbrechen an unseren entfernten Verwandten.
Von Autos und Bäumen
Freitag, 28. August 2009, 11:35
Das Autoblog hatte über Plant-for-the-Planet berichtet, aber die Fakten etwas durcheinander gekriegt. Ich habe das richtig gestellt und wurde von einer Mitarbeiterin der Automobilfirma, die die Schülerinitiative unterstützt, bestätigt.
Bildquelle
Vielleicht sollte ich mich mehr auf Journalismus als auf Eier konzentrieren?
Bildquelle
Vielleicht sollte ich mich mehr auf Journalismus als auf Eier konzentrieren?
Juhu, eine Antwort
Donnerstag, 6. August 2009, 12:02
... sie kam gestern schon, wie konnte ich sie nur übersehen.
Sehr geehrte Herr Hase,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Anbei lassen wir Ihnen unser Antwortschreiben zukommen.
Mit freundlichen Grüßen/Best regards
i. V. Christian Wild
MEDERER GmbH
Leitung Werks Qualitätsmanagement/Quality Manager
QM-Systembeauftrager Konzern
Hier der Brief als pdf: brief von trolli (pdf, 473 KB)
Interessant finde ich, dass sie sich vorher anscheinend überhaupt keine Gedanken über das Thema gemacht haben, sonst hätten Sie die Antwort doch selbst wissen müssen, oder?
Sehr geehrte Herr Hase,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Anbei lassen wir Ihnen unser Antwortschreiben zukommen.
Mit freundlichen Grüßen/Best regards
i. V. Christian Wild
MEDERER GmbH
Leitung Werks Qualitätsmanagement/Quality Manager
QM-Systembeauftrager Konzern
Hier der Brief als pdf: brief von trolli (pdf, 473 KB)
Interessant finde ich, dass sie sich vorher anscheinend überhaupt keine Gedanken über das Thema gemacht haben, sonst hätten Sie die Antwort doch selbst wissen müssen, oder?
Trolli
Dienstag, 28. Juli 2009, 14:33
Habe gerade noch mal nachgefragt:
Am 21.07. habe ich Ihnen unten stehende Nachricht geschickt. Wann kann ich mit einer Antwort rechnen? Die Leser meines Blogs sind ebenso gespannt darauf wie ich.
Wieder kam eine Bestätigung:
Vielen Dank! Ihre Nachricht ist bei uns eingegangen und wird in unserem Haus von der gewünschten Stelle bearbeitet...
Ich warte ...
Am 21.07. habe ich Ihnen unten stehende Nachricht geschickt. Wann kann ich mit einer Antwort rechnen? Die Leser meines Blogs sind ebenso gespannt darauf wie ich.
Wieder kam eine Bestätigung:
Vielen Dank! Ihre Nachricht ist bei uns eingegangen und wird in unserem Haus von der gewünschten Stelle bearbeitet...
Ich warte ...
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