Osterhasenblog
Freitag, 30. Oktober 2009
Ausflug ans Meer
Freitag, 30. Oktober 2009, 19:44
Bei mir ist es schon fast ein Gewohnheitsrecht, dass ich mitkommen darf nach Travemünde. Da Lina bisher erst wenige Ausflüge gemacht hat, durfte sie heute auch dabei sein. Es ist ja leider meistens nur Platz für zwei von uns.



Natürlich fuhren wir wieder mit der Bahn. Das geht schnell und wir mussten nur einmal umsteigen. Es war ein sehr schöner sonniger Tag mit etwas Wind und am Strand war es relativ leer.



Nachdem Luis und ich ihr so viel vom Piratenspielplatz vorgeschwärmt hatten, konnte Lina es kaum erwarten, die Geräte dort selbst einmal auszuprobieren.



Am Besten gefiel uns die große Schaukel. Erst haben wir uns ein Brett geteilt ...



und als wir mutiger wurden, haben wir getrennt geschaukelt. Luis hat für den nötigen Schwung gesorgt. Auf's Bilder wollte er nicht, aber an seinem Schatten (vor der Schaukel) könnt Ihr ihn erkennen.



Alles, was wir danach noch angeschaut hatten, fanden wir nicht so interessant und wir waren auch nicht böse drum, dass wir schon am Nachmittag wieder zurück nach Hamburg fuhren.

Jetzt müssen wir uns noch den Sand aus dem Fell bürsten (lassen) und dann dürfen wir zu Luis aufs Sofa. Das Wochenende beginnt. Mal sehen, was es uns bringen wird.

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Donnerstag, 1. Oktober 2009
Kugeln
Donnerstag, 1. Oktober 2009, 12:53
Luis, ich muss gestehen, dass ich die größte Kugel leider in Salzburg lassen musste. Zum einen schien der Besitzer nicht bereit, sie abzugeben, zum anderen hätte ich die wirklich nicht transportieren können:



Außerdem habe ich den Verdacht, dass sie gar nicht so gut schmeckt, wie die kleinen, die ich erbeutet habe!



Jetzt sind wir wieder zurück und ruhen uns erstmal aus. Freundlicherweise zeigt sich jetzt auch die Sonne, so dass wir bestimmt noch einen Spaziergang machen werden.

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Dienstag, 29. September 2009
Die Ausbeute
Dienstag, 29. September 2009, 08:52
Schau Dir das an, Luis! War ich gut? Ich habe die Gunst der



Stunde genutzt und in dem allgemeinen Gewusel zur Seite geschafft, was nur ging. Allerdings hat Merle sich dann gesträubt, die Beute mit in die Jugendherberge zu nehmen ...

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Montag, 28. September 2009
Auf nach Salzburg
Montag, 28. September 2009, 12:06
Inzwischen bin ich, was den Nachtzug betrifft, schon ein alter Hase.



Es hat alles gut geklappt (keine Schnarcher) und inzwischen sind wir in der Mozartstadt angekommen.

Die Tagung findet in der Residenz statt. Wir überwachen die Vorbe- reitungen. Soweit scheint alles gut zu laufen. Das Gebäude ist sehr ehrwürdig und alles ist so groß. Ich komme mir richtig klein vor.







Schade, dass ich morgen Abend beim Landesempfang nicht dabei sein kann. Aber wer weiß, was der heutige Tag noch bringt.

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Sonntag, 6. September 2009
Der Sonntag
Sonntag, 6. September 2009, 23:46
Nachdem Fritz schon vom Samstag berichtet hat, bleibt mir noch der Sonntag.

Kennt Ihr schon Sir Fridolin?



Beim Frühstück ging er richtig aus sich raus und ist in verschiedene Rollen geschlüpft.

Weil die Sonne so schön schien, haben wir draußen gespielt, bis wir zum Bahnhof fuhren.



Fridolin und Oona haben sich so gut verstanden, dass Fridolin beschloss, in der nächsten Woche bei Oona zu wohnen. Da kann er dann Paula und Max besser kennen lernen.



Die Rückfahrt ging, trotz Verspätung, ratz fatz rum und nun sind wir wieder in Hamburg.

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Donnerstag, 20. August 2009
Hamburg
Donnerstag, 20. August 2009, 17:49
Eigentlich müsste ich böse mit Merle sein, weil wir heute doch nicht die Stadt angeschaut haben, sondern gleich zurück nach Hamburg gefahren sind. Sie murmelte etwas von zu heiß, Blasen an den Füßen und keine Sonnenbrille ... naja, da hatten Stockhausen und ich keine Chance. Immerhin konnten wir uns auf der Fähre den Wind um die Nase wehen lassen. Das war schön erfrischend.


Mittagessen auf dem Schiff


Das würde Luis auch gefallen!

Jetzt warte ich hier im Büro darauf, dass sie bald nach Hause geht und uns befreit.

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Mittwoch, 19. August 2009
Kopenhagen III
Mittwoch, 19. August 2009, 19:50
Heute lief's genau so wie gestern ... und gleich gehen wir mit allen essen, was bedeutet, dass wir uns noch eine ganze Weile lang im Rucksack versteckt halten müssen.

Aber morgen!


Wo möchtest Du gerne hin, Stockhausen? Ich würde gerne die Kleine Meerjungfrau anschauen und hoffe, dass Ida nicht eifersüchtig wird.

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Dienstag, 18. August 2009
Kopenhagen II
Dienstag, 18. August 2009, 15:33
Jetzt sitzen wir schon stundenlang in der Besprechung und ich ver- stehe immer noch nicht genau, worum es geht, aber wahrscheinlich muss ich das auch nicht. Zum Glück ist Stockhausen auch mitgekom- men, so dass mir nicht so langweilig ist. Ich hoffe, wir sehen nachher noch etwas mehr von der Stadt.

Wer das da oben auf dem Pferd ist, weiß ich leider nicht.

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Kopenhagen
Dienstag, 18. August 2009, 11:45
Merle und ich sind gestern in Kopenhagen eingetroffen und warten jetzt darauf, dass Ihre Besprechung anfängt. Heute Morgen sind wir von der Jugendherberge bis zu European Environment Agency gelaufen und haben schon etwas von der schönen Innenstadt gesehen. Das Wetter hat sich zum Glück stark gebessert und statt Regen haben wir heute viel Sonne, auch wenn es hier im Norden nicht ganz so warm dabei ist.

Hier sind wir im Zug



Und mit dem Zug sind wir auf die Fähre gefahren! Da mussten wir alle aussteigen, auch die blinden Passagiere wie ich : ).

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Sonntag, 9. August 2009
Bremen
Sonntag, 9. August 2009, 23:10

Ich durfte mit nach Bremen kommen! Wir fuhren mit dem Zug dahin. Es war ziemlich voll, aber ich hatte Glück und bekam noch einen eigenen Sitzplatz.




Schon am Bahnhof trafen wir eine Berühmtheit: Den Pumuckl!



Er hat mich ein Stück in seinem Auto mitgenommen. Bis zur Wohnung von Merles Cousine war es nicht so weit. Die Kinder waren mir etwas zu lebhaft, daher habe ich mich an die anderen Stofftiere gehalten und diesen netten grünen Frosch kennen gelernt.



Leider war der andere Konstantin Klopfer nicht da. Ich traue mich gar nicht, Euch zu sagen, wo er ist. Na gut, aber ihr müsst tapfer sein: Er ist in einer Kiste (!) im Keller (!). Der arme, aber ich hatte keine Chance, ihn zu befreien.

Als ich erfahren hatte, was Stofftieren in dem Haus widerfahren kann, war ich gar nicht so traurig als wir wieder nach Hause fuhren. Im Zug studierte ich erstmal den Börsenteil und war erleichtert zu sehen, dass die Eierfonds gut stehen.



Derart beruhigt, ließ ich mir den Rest der Fahrt über die Sonne auf die Nase scheinen und freut mich dann, mein Hamburg wieder zu sehen.

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