Nach einem Zoobesuch am Vormittag - ich wollte mir das nicht anschauen - fuhren wir nachmittags in die Weinregion Sonoma Countywo Merles Verwandten leben.



Wir hatten unglaubliches Glück mit dem Wetter. Kein Nebel verhüllte die Brücke und auch anden anderen Tagen unseres Aufenthalts war es sonnig und für die Jahreszeit zu warm.



Wir machten in den nächsten Tagen viele interessante Ausflüge und besuchten eine französiche Patisserie,



tobten in Parks



und bestaunten die Skulturen eines Künsterpaars.



Die Zeit ging viel zu schnell rum und längst hat uns der mexikanische Alltag wieder.

Vor knapp einer Woche startete unsere Kleinfamilie in ein neues Abenteuer. Wir wollten in die USA reisen. Dazu waren wir zeitig am Flughafen. Beim Kaffee stimmten wir uns schonmal auf das Ziel unserer Reise ein.



Ein lokales Getränk wäre uns lieber gewesen, schließlich gibt es sehr guten Kaffee aus Chiapas, aber das bot der Flughafen in Cancun nicht.

Die erste Nacht verbrachten wir in der Nähes des Flughafens in San Francisco. In dem Bett hatten wir wirklich alle Platz.

Am Sonntag wird hier ein wichtiger Feiertag begangen, an dem der toten gedacht wird. Das ganze ist eine eher fröhliche Angelegenheit. Darstellungen des Todes in Form von Skeletten und Schädeln sind allgegenwärtig. Dazu gibt es die entsprechenden Speisen wie das pan de muerto.




Lecker!

Im Stadtbild wird der Tag immer mehr von Halloween verdrängt, bzw. damit vermischt. Es gibt aber auch noch die typisch mexikanischen Symbole.



Diesen Altar haben sie im Kindergarten aufgebaut. Ich denke, es wird in vielen Häusern Altäre geben.




Schokolade - nur werde ich davon schlecht heimlich naschen können.


Wir haben natürlich auch ein wenig geschmückt.

Ich bin wirklich gespannt, was in der Stadt am Sonntag passieren wird. Normalerweise ist kaum zu merken, dass Sonntag ist. Vielleicht wird das übermorgen anders.