Endlich wieder verreisen! Ich bin mit der Familie in Spanien.



Bald kommt mehr ...

Luis hat diesen Bären beim CSD in München entdeckt und für mich fotografiert. Er wollte mir wohl zeigen, dass auch andere Stofftiere am Wochenende arbeiten müssen.



Mich trifft das ja nur in der Osterzeit.

Wir waren zu einer Hochzeit hoch im Norden eingeladen und sind nun schon seit Mittwoch auf der Insel.



Der Weg dahin war recht lang und die Bahnhöfe nicht immer spannend,



die Fenster der Fähre auch nicht sauber, aber ich freute mich trotzdem auf den Ortswechsel.

Nachdem wir unser Feriendomizil bezogen hatten, trafen wir uns mit den anderen Familienmitgliedern in der Milchbar.



Dort gab es sogar auch andere leckere Dinge wie Nudeln mit Tomatensauce. Die Kinder und ich hatten kein Interesse an Granat oder Fisch.

Abends fing es an zu regenen. Am nächsten Tag war es zwar trocken, aber vormittags war es genau so grau wie am Vortag.



Das war ein bisschen schade, denn wir wollten doch mit Oona Hochzeit feiern. Sie hatten sich dafür den historischen Badekarren ausgesucht.



Die Einheimischen haben eine sehr ruhige Art und benutzen ähnlich lustige Worte wie die Hamburger.



Auch in den folgenden Tagen zeigte sich die Sonne kaum. Das hielt uns aber nicht davon ab, zur Aussichtsdüne zu fahren. Ist der Blick nicht herrlich?

Nach einem Zoobesuch am Vormittag - ich wollte mir das nicht anschauen - fuhren wir nachmittags in die Weinregion Sonoma Countywo Merles Verwandten leben.



Wir hatten unglaubliches Glück mit dem Wetter. Kein Nebel verhüllte die Brücke und auch anden anderen Tagen unseres Aufenthalts war es sonnig und für die Jahreszeit zu warm.



Wir machten in den nächsten Tagen viele interessante Ausflüge und besuchten eine französiche Patisserie,



tobten in Parks



und bestaunten die Skulturen eines Künsterpaars.



Die Zeit ging viel zu schnell rum und längst hat uns der mexikanische Alltag wieder.

Vor knapp einer Woche startete unsere Kleinfamilie in ein neues Abenteuer. Wir wollten in die USA reisen. Dazu waren wir zeitig am Flughafen. Beim Kaffee stimmten wir uns schonmal auf das Ziel unserer Reise ein.



Ein lokales Getränk wäre uns lieber gewesen, schließlich gibt es sehr guten Kaffee aus Chiapas, aber das bot der Flughafen in Cancun nicht.

Die erste Nacht verbrachten wir in der Nähes des Flughafens in San Francisco. In dem Bett hatten wir wirklich alle Platz.

Bei strahlendem Wetter machten wir uns auf den Weg zum Hafen. Statt einer Grachtenfahrt setzten wir mit einer Fähre über.





Später entdeckten wir das Viertel Jordaan für uns.



Dort stieß ich auch auf ein Geschäft für meine Ida.



Eine Kaffeepause musste nach so viel Laufen auch sein.



... und dann wude geduscht



Nein, nicht in Kleidung. Ich wollte Euch nur die wirklich schicke Dusche zeigen.

Alles Gute zum Geburtstag "Baby" und Merle!



Da wir früh wach waren, fuhren wir ins Herz der Stadt zum Dam.



Mit ihm hatten wir allerdings nicht gerechnet.


Schhh, geh weg!

Ich mag es immer, eine Stadt zu "Fuß" zu erkunden. Ich entdecke dabei so viel mehr.


Wie kommt Mensch auf die Idee, ein Haus schwarz anzumalen?

Um nicht weiter darüber nachzudenken, widme ich den landestypischen Osterspezialitäten.

Ich durfte endlich mal wieder mit Merle und Co. verreisen!



Wir hatten eine Wohnung gemietet, mit einer schönen Aussicht aufs Wasser.



Alle waren bester Laune und ich durfte mir bei Einkaufen sogar etwas aussuchen.


Hmmm

Dies ist eines der zwei erhaltenen Stadttore Valencias. Wir gingen fast täglich dort hindurch.



Es gab auch die Möglichkeit, auf das Tor zu steigen. Das machten wir auch als es gerade mal nicht regnete.
Es war so windig, dass ich nicht riskieren wollte, runter zu fallen.



Die Anderen kamen auch nicht mit ganz nach oben.



Wir müssen einfach bei schönerem Wetter nochmal hierher kommen.

Als wir endlich da waren, fing es heftig an zu donnern und zu blitzen.



Ihr könnt Euch denken, dass wir nicht lange am Strand blieben. Schade, denn der Sand war unglaublich weich.