Je öfter ich Weihnachten miterlebe, desto mehr gefällt mir das Fest ...
Dieses Gedicht von Rainer Maria Rilke. finde ich besonders schön für diese Zeit des Jahres:

Advent

Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt
und manche Tanne ahnt wie balde
sie fromm und lichterheilig wird;
und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin - bereit
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit

Eine Nacht der Herrlichkeit war es wirklich für uns. Oona hatte zum großen Familientreffen geladen.



v. l. n. r. Ole, Siri, Lina, Felix, Juli, Paula, Mia, Walter, Max, Fritz, Smilla, Fridolin

Im Kerzenschein wurde sogar uns Osterhasen feierlich zumute.



Geschenke haben wir natürlich auch bekommen, der Weihnachtsmann ist ja sozusagen ein Kollege.



Der Schlitten war zwar nicht für Juli, aber sie hatte trotzdem viel Spaß daran.



Damit Paula bei ihrem nächten Ausflug nicht frieren muss, hat sie einen Pullover bekommen. Ich glaube, Mia hat bei der Auswahl geholfen.




Ich finde es toll, so eine große Familie zu haben ... und irgendwie gehören unsere Menschen ja auch dazu.







Es war schon ziemlich spät, als wir uns wieder auf den Heimweg machten. Daher haben Merle uns Luis beschlossen, dass wir die anderen Geschenke, erst am 25. aufmachen dürfen. So richtig gut fand das erstmal keiner von uns ... aber so hatten wir heute auch noch etwas zu entdecken.