Kampagne für saubere Kleidung
Montag, 25. August 2008, 00:13
Die nächste Anfrage ist raus. Hoffentlich antworten die schneller!
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wende mich an Sie in der Hoffnung, dass Sie mir in Bezug auf meine Herkunft helfen können. Ich und viele meiner Brüder und Schwestern wurden 2005 unter dem Namen Konstantin Klopfer bei Tchibo angeboten.
Mit meiner Adoptivfamilie habe ich es gut getroffen. Aber wie die meisten andere Adoptivkinder auch, begann ich irgendwann, Fragen nach meiner Herkunft zu stellen. Es ließ sich relativ einfach rekonstruieren, wo ich gekauft wurde. Aber wo komme ich wirklich her?
Wie kam ich nach Deutschland? Per Schiff über den Hamburger Hafen? Wer hat mich verpackt? Wer hat mich zusammen genäht? Wer hat das Material, aus dem ich gemacht bin, hergestellt? Wer produzierte meine Augen? Wer hatte die Idee zu meiner Erschaffung? Wer gab mir mein Aussehen? Unter welchen Bedingungen arbeiteten die Menschen, die zu meiner Entstehung beitrugen?
Ich weiß, dass Tchibo, besonders durch Druck Ihrer Kampagne, seit 2005 viele Anstrengungen unternommen hat, die Arbeitsbedingungen bei Lieferanten zu verbessern. Ich möchte das Unternehmen auch gar nicht kritisieren. Mich interessiert vielmehr die Produktionskette. Ich möchte wissen, in wie vielen Ländern ich, oder Teile von mir, bis zu meiner Fertigstellung waren. Wie viele Kilometer habe „ich“ dabei zurückgelegt? Wie viele Menschen haben zu meiner Entstehung beigetragen? Wie kam mein Verlaufspreis zustande?
An Tchibo habe ich schon geschrieben, aber noch keine Antwort erhalten. Vielleicht können Sie mir helfen. Mein Fell ist doch eigentlich auch Stoff. Über meine Recherchen berichte ich in meinem Blog und hoffe sehr meinen Lesern, bald auch Antworten auf die vielen Fragen liefern zu können.
Ich bedanke mich für Ihre Bemühungen und grüße Sie herzlich,
Ihr Walter Hase
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wende mich an Sie in der Hoffnung, dass Sie mir in Bezug auf meine Herkunft helfen können. Ich und viele meiner Brüder und Schwestern wurden 2005 unter dem Namen Konstantin Klopfer bei Tchibo angeboten.
Mit meiner Adoptivfamilie habe ich es gut getroffen. Aber wie die meisten andere Adoptivkinder auch, begann ich irgendwann, Fragen nach meiner Herkunft zu stellen. Es ließ sich relativ einfach rekonstruieren, wo ich gekauft wurde. Aber wo komme ich wirklich her?
Wie kam ich nach Deutschland? Per Schiff über den Hamburger Hafen? Wer hat mich verpackt? Wer hat mich zusammen genäht? Wer hat das Material, aus dem ich gemacht bin, hergestellt? Wer produzierte meine Augen? Wer hatte die Idee zu meiner Erschaffung? Wer gab mir mein Aussehen? Unter welchen Bedingungen arbeiteten die Menschen, die zu meiner Entstehung beitrugen?
Ich weiß, dass Tchibo, besonders durch Druck Ihrer Kampagne, seit 2005 viele Anstrengungen unternommen hat, die Arbeitsbedingungen bei Lieferanten zu verbessern. Ich möchte das Unternehmen auch gar nicht kritisieren. Mich interessiert vielmehr die Produktionskette. Ich möchte wissen, in wie vielen Ländern ich, oder Teile von mir, bis zu meiner Fertigstellung waren. Wie viele Kilometer habe „ich“ dabei zurückgelegt? Wie viele Menschen haben zu meiner Entstehung beigetragen? Wie kam mein Verlaufspreis zustande?
An Tchibo habe ich schon geschrieben, aber noch keine Antwort erhalten. Vielleicht können Sie mir helfen. Mein Fell ist doch eigentlich auch Stoff. Über meine Recherchen berichte ich in meinem Blog und hoffe sehr meinen Lesern, bald auch Antworten auf die vielen Fragen liefern zu können.
Ich bedanke mich für Ihre Bemühungen und grüße Sie herzlich,
Ihr Walter Hase
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