Osterhasenblog
Donnerstag, 4. Juni 2009
Abschied
Donnerstag, 4. Juni 2009, 10:15
Morgen fahren wir nach Knüllwald, alle zusammen! Das wird bestimmt lustig. Ich weiß noch gar nicht, ob Merle eine extra Tasche für uns mitnehmen wird. Zu sechst passen wir bestimmt nicht in ihre Umhängetasche ...

Ich freue mich zwar auf das Wochenende, aber sehr schade finde ich, dass Fritz und Smilla dann da bleiben. Ich habe mich so an ihre Gegenwart gewöhnt . Fritz hat schließlich ein halbes Jahr lang bei uns gewohnt.

Ein Lichtblick ist, dass wir am Sonntag in Hamburg Konstantin und Pipps und die Mädels treffen.

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Montag, 1. Juni 2009
Pfingstmontag
Montag, 1. Juni 2009, 19:12
Als wir an den Frühstückstisch kamen, war Beth schon da!



Lange konnten wir uns aber nicht mehr unterhalten, da wir schon um 11:27 wieder die Rückreise nach Hamburg antraten. Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder!

Wir mussten mehrmals umsteigen, aber eigentlich nie lange warten. Jetzt freuen wir uns alle wieder auf zu Hause.

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Sonntag, 31. Mai 2009
Pfingstsonntag in Bayern
Sonntag, 31. Mai 2009, 13:07
Nach dem Frühstück fuhren wir weiter nach Aidenbach, wo wir Freunde besucht haben. Aidenbach ist auch in Bayern. Mir war gar nicht klar, dass Bayern so groß ist (oder die Züge fahren da einfach langsamer als anderswo) jedenfalls hat es ziemlich lange gedauert, bis wir ankamen. Zwischendurch mussten wir auch mal auf einen Zug warten.

Aber so schlimm war das auch nicht, denn ich wusste ja, dass ich dort Beth treffen würde. Es war das erste Mal, dass wir uns persönlich begegneten.

Zusammen mit Beths Mitbewohnern machten wir dann einen Ausflug nach Passau. Für uns Nordlichter war es der erste Besuch in der Dreiflüssestadt. Zuerst fuhren wir auf einen Berg zur Veste Oberhaus, um das Panorama zu erleben.



Dann sind die Menschen den Berg hinunter gelaufen und haben die Altstadt erkundet. In den Dom durften wir nicht, weil der Gottesdienst gerade beginnen sollte. Also liefen sie den Berg bald wieder hoch. Dann waren sie ziemlich hungrig und suchten ein italienisches Restaurant auf, um dem abzuhelfen. Ich war in der Tasche schon längst eingeschlafen.

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