Osterhasenblog
Samstag, 9. Juli 2011
Besuch aus Berlin
Samstag, 9. Juli 2011, 23:17
Kaum zurück aus dem Urlaub, schon war lieber Besuch da. Unsere Bärenfreunde Burnadette, Gregory und Chris kamen mit Ente Quackers für ein paar Tage nach Hamburg.

Freitag besuchten wir das Messmer Teehaus und ließen uns auf der Terrasse nieder.



Heute war wieder Schiffahren angesagt. Eigentlich wollten wir eine Fleetfahrt machen. Da die aber ausverkauft war, entschieden wir uns für die Hafenfähre.



Da das Wetter sehr wechselhaft war, gingen wir anschließend zum Kaffeetrinken ins Alsterhaus und genossen den Ausblick auf die Baustelle *hihi*.



Morgen fahren sie wieder zurück nach Berlin.


Mein erster Facebook-Freund aus Deutschland

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Fronkreisch, Fronkreisch ...
Samstag, 9. Juli 2011, 23:06
Am Freitag, den 1.7. ging's los. Über Lyon flogen wir von Hamburg nach Bordeaux.



Wir wohnten im Ibis und bekamen ein Zimmer im zehnten Stock wegen des Blicks.



Zur Sicherheit prüfte ich noch, ob sich keine Verwandten auf der Karte finden. In Frankreich kann man nie wissen ...



So konnte ich beruhigt schlafen.

Samstag machten wir uns auf, die Stadt zu erorbern.


Luis trägt mich.

Unser Ziel war der Markt bei der Basilique Saint Michel. Wir kamen an vielen interessanten Gebäuden vorbei, wie dem Porte Caillhau.



Große Teile der Altstadt sind seit 2007 Weltkulturerbe.



Auf diesem Markt gab es ganz andere Stände als auf dem in der Gundstraße. Natürlich musste ich mir das genauer ansehen.




Sollen wir dem Kind ein paar mitnehmen?


Ida hätte ihre Freude hier.

Sonntag waren wir dank unseres zweibeinigen Weckers wieder früh unterwegs. Das nutzten wir, um die Kathedrale St. Andre zu besichtigen.



Es fanden sich insgesamt viele Informationen auf dem Boden.



Zwischendurch brauchten wir auch mal eine Erfrischung.



Erst später merkte ich, dass auf dem Becher Werbung für einen Kinofilm gemacht wurde.



Montag war unser letzter Tag in Bordeaux. Wir machten eine Stadtruhfahrt in einer kleinen Bahn, die wie eine Eisenbahn aussah.



Mehr Gebäude möchte ich Euch aber nicht zeigen. Nur dieses hier noch.



Da das Kind immer öfter laufen wollte, ließ ich mich fahren.



Dienstag Morgen ging es zum Bahnhof, wo wir den Zug nach Arcachon nahmen. Wir wollten noch zwei Tage am Meer verbringen.

Unsere Unterkunft war interessant. Der Schrank sah aus wie ein Strandkorb



davon gab es am Strand aber keine, nicht mal Sonnenschirme konnte man mieten.



Wir mussten schließlich einen kaufen, den wir dann nicht mit nach Hause nehmen konnten. Die fiese Dame an den Röntgenapparaten am Flughafen hat ihn uns abgenommen.

Der nächste Tag, der Mittwoch, begann nicht gut. Das Wetter trug seinen Teil dazu bei. Schlimmer noch war aber die Entdeckung dieses Titels:



Schnell habe ich das Weite gesucht.

Fortsetzung folgt ...

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