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Wochenende der Begegnungen
Sonntag, 7. Juni 2009, 22:09
Freitag ging's los nach Knüllwald zu Merles Eltern. Wir waren nämlich alle zu ihrer Feier eingeladen. Doof fanden wir nur, dass wir in den Koffer mussten. Andere reisen bequemer.
Aber egal, wir kamen heil an und belegten gleich den neuen Sessel in unserem Zimmer.
Am nächsten Tag ging's rund, aber nicht im Haus, sondern in einem Lokal. Ich glaube, es waren so 70 Leute da, von denen wir aber außer der engsten Verwandtschaft niemanden kannten. Ich denke, es hat allen gut gefallen. Merle und Oona fanden es richtig nett, dass Ihnen ein alter Mann Blumen geschenkt hat. Wie einfach die Menschenfrauen doch zu begeistern sind ...
Sonntag reisten wir mittags ab. Der Abschied von Smilla und Fritz war schon ein bisschen traurig. Ich hoffe aber, dass wir uns bald wieder sehen werden, egal wo. Die beiden freuen sich, dass sie jetzt ein großes Haus und einen noch größeren Garten haben, in dem sie rumtollen können.
Die Zugfahrt ging schnell rum, wir sind alle eingenickt und schwups waren wir auch schon in Hamburg. Am Reisezentrum trafen wir dann unsere Bonner Hasenfreunde. Die Menschen suchten ein Café aus und dort konnten wir uns endlich die Pfoten schütteln.
(Ich habe einfach mal das Foto aus Konstantins Blog übernommen.)
Gut zwei Stunden lang saßen wir zusammen und sprachen über dies und das. So oft treffen wir keine Artgenossen, die nicht direkt mit uns verwandt sind. Aber auch der schönste Tag geht zu Ende. Konstantin, Haselheid, Livia und Pipps sind auf dem Rückweg und wir müssen gleich ins Bett.
Aber egal, wir kamen heil an und belegten gleich den neuen Sessel in unserem Zimmer.
Am nächsten Tag ging's rund, aber nicht im Haus, sondern in einem Lokal. Ich glaube, es waren so 70 Leute da, von denen wir aber außer der engsten Verwandtschaft niemanden kannten. Ich denke, es hat allen gut gefallen. Merle und Oona fanden es richtig nett, dass Ihnen ein alter Mann Blumen geschenkt hat. Wie einfach die Menschenfrauen doch zu begeistern sind ...
Sonntag reisten wir mittags ab. Der Abschied von Smilla und Fritz war schon ein bisschen traurig. Ich hoffe aber, dass wir uns bald wieder sehen werden, egal wo. Die beiden freuen sich, dass sie jetzt ein großes Haus und einen noch größeren Garten haben, in dem sie rumtollen können.
Die Zugfahrt ging schnell rum, wir sind alle eingenickt und schwups waren wir auch schon in Hamburg. Am Reisezentrum trafen wir dann unsere Bonner Hasenfreunde. Die Menschen suchten ein Café aus und dort konnten wir uns endlich die Pfoten schütteln.
(Ich habe einfach mal das Foto aus Konstantins Blog übernommen.)
Gut zwei Stunden lang saßen wir zusammen und sprachen über dies und das. So oft treffen wir keine Artgenossen, die nicht direkt mit uns verwandt sind. Aber auch der schönste Tag geht zu Ende. Konstantin, Haselheid, Livia und Pipps sind auf dem Rückweg und wir müssen gleich ins Bett.
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